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Zahl der Todesopfer bei Stürmen in Mexiko steigt

24.09.201306:15
Notstand in Mexiko
Notstand in Mexiko

Im am stärksten betroffenen Bundesstaat Guerrero sind 95 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als hundert weitere werden vermisst. Meteorologen sagen weitere Unwetter voraus.

Die Zahl der Opfer der Hurrikans «Ingrid» und «Manuel» in Mexiko ist auf mindestens 123 gestiegen. Allein im am stärksten betroffenen Bundesstaat Guerrero im Südwesten des Landes seien 95 Menschen ums Leben gekommen, sagte Innenminister Miguel Ángel Osorio Chong am Montag (Ortszeit). Über 100 weitere würden dort noch vermisst.

Es handele sich lediglich um eine vorläufige Erhebung. Da es in großen Teilen Mexikos noch immer stark regne, könne die Opferzahl weiter steigen, sagte Osorio Chong. Der nationale Wetterdienst hat weitere Unwetter voraus gesagt.

Wo es bereits möglich war, haben indes die Aufräumarbeiten begonnen. Einsatzkräfte besserten Straßen aus, räumten Schutt beiseite und legten verschüttete Häuser frei. Der zeitweise vom Rest des Landes abgeschnittene Badeort Acapulco an der Pazifikküste ist seit Freitag wieder über den Landweg zu erreichen. Nun könnten auch Hilfsgüter in die Stadt gebracht werden, sagte Verkehrsminister Gerardo Ruiz Esparza.

In der vergangenen Woche waren die Tropenstürme «Ingrid» und «Manuel» über den Westen und Osten des Landes hinweg gezogen. Zahlreiche Flüsse traten über die Ufer, Häuser wurden unter Schlammmassen begraben und Straßen brachen weg. Fast 60.000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht.

dpa/est - Bild: Pedro Pardo (afp)

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