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Neue Streikwelle in Griechenland

23.09.201310:14
Athen erwartet neue Großkundgebung am Dienstag
Athen erwartet neue Großkundgebung

Der Arbeitskampf gegen die Sparpolitik der Regierung und der internationalen Kreditgeber geht in eine neue Runde. Lehrer und Gemeindemitarbeiter legten am Montag für 48 Stunde die Arbeit nieder. Am Dienstag und Mittwoch schließen sich weitere Berufsgruppen an.

Die Regierung des konservativen Ministerpräsidenten Antonis Samaras erlebt eine neue Streikwelle in Griechenland. Am Montag legten die Gymnasiallehrer für 48 Stunden die Arbeit nieder. Auch die Angestellten der Kommunen streikten. Vielerorts wurde der Müll nicht abgeholt.

Am Dienstag soll die Streikwelle einen Höhepunkt erreichen. Die Gewerkschaft der Staatsbediensteten (ADEDY) rief zu einem 48-stündigen Streik auf. Zudem wollen dann auch die Gewerkschaften des privaten Bereichs (GSEE) streiken.

Die Proteste richten sich gegen die Sparpolitik und geplante Entlassungen im staatlichen Bereich. Unter dem Druck der internationalen Geldgeber will die Regierung in Athen 15.000 Staatsbedienstete bis Ende 2014 entlassen.

Weitere 25.000 Beamte sollen in die sogenannte Mobilitätsreserve wechseln. Sie müssen im kommenden Jahr mit dem Verlust ihrer Arbeitsplätze rechnen, sollten im Staatsapparat keine anderen Stellen für sie gefunden werden.

Am Dienstag treffen sich die Kontrolleure der internationalen Kreditgeber Griechenlands, der sogenannten Troika aus EU, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF), in Athen mit dem griechischen Minister für Verwaltungsreform, Kyriakos Mitsotakis.

dpa/rkr - Bild: Louisa Gouliamaki (afp)

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