Gestern hatten die Astronauten das Teleskop mit einem Roboterarm eingefangen und in eine Ladebucht gehievt. Dort soll es nun bei mehreren Außeneinsätzen aufgerüstet werden. So wird eine 16 Jahre alte Kamera durch ein neue ersetzt, mit der Hubble noch tiefer ins Universum schauen und auch Ultraviolett- sowie Infrarotaufnahmen machen kann. Sorge bereitet den Astronauten bei ihrer Arbeit vorbeifliegender Weltraumschrott.
dpa/jp