Die in New York ansässige Organisation Human Rights Watch rief die Regierung in Peking außerdem auf, die Verfolgung von Kritikern endlich einzustellen. Bis heute werde jede Diskussion über den Militäreinsatz in der Nacht zum 4. Juni 1989 unterdrückt. Die Regierung weigere sich auch, eine Liste der Getöteten, Verschwundenen und Inhaftierten zu veröffentlichen, hieß es.
dpa/est