Nach ersten Berechnungen könnten es bis Ende April bereits 23.000 gewesen sein. Das schreibt ein internationales Team im US- Fachjournal "Science". Offiziell sind bislang mehr als 2.000 Fälle in Mexiko registriert. Unterdessen breitet sich das Virus weltweit weiter aus: So registrierten Finnland, Thailand und Kuba erste Fälle. Damit stieg die Zahl der betroffenen Länder auf mehr als 30.
dpa/est