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Apple-Chef: Wir wollten kein Billig-iPhone bauen

19.09.201312:40
Die neuen iPhones 5c
Bild: Justin Sullivan/AFP

Apple-Chef Tim Cook hat den relativ hohen Preis des iPhone 5c gegen Kritik verteidigt. Es sei nie darum gegangen, ein Billig-Gerät zu entwickeln. Apple hat sein Handy-Betriebssystem gründlich aufgefrischt.

Wer sich immer noch Hoffnungen auf ein richtig günstiges iPhone machen sollte, kann sie jetzt aufgeben. "Wir hatten nie das Ziel, ein Günstig-Telefon zu bauen", sagte Apple-Chef Tim Cook in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview mit dem US-Magazin "Bloomberg Businessweek". Apple bringt an diesem Freitag erstmals zwei neue iPhone-Modelle auf den Markt. Das günstigere von ihnen, das iPhone 5c mit Plastik-Gehäuse, kostet nur 100 Euro weniger als die Top-Variante. Es ist damit deutlich teurer als von Branchenbeobachtern erwartet.

"Unser Hauptziel ist es ein tolles Handy zu verkaufen und ein tolles Nutzererlebnis zu bieten, und wir haben herausbekommen wie wir das günstiger tun können", sagte Cook. Der Verlust von Marktanteilen bei billigen Smartphones bereite ihm keine schlaflosen Nächte: "Weil es einfach nicht das ist, was wir sind."

Cook ging mit den günstigen Smartphone-Modellen so hart ins Gericht wie man es sonst eher von seinem charismatischen Vorgänger Steve Jobs gewohnt war. "Ein großer Teil des Marktes ist immer Ramsch. Wir sind nicht im Ramsch-Geschäft." Stattdessen wolle er "wie verrückt" um anspruchsvollere Kunden kämpfen. Zum Glück seien beides Teile des Marktes groß genug, dass auch Apple gute Geschäfte machen könne.

Der Anteil von Apple am boomenden Smartphone-Markt war zuletzt auf rund 13 Prozent gesunken, während Geräte mit dem Google-Betriebssystem Android mit knapp 80 Prozent dominieren. Android-Handys kommen unter anderem von Samsung und HTC. Die Smartphone-Revolution erfasst inzwischen auch Schwellenländer, wo günstigere Geräte gefragt sind. Es wurde erwartet, dass Apples das Plastik-iPhone deutlich günstiger macht, um dort mehr Marktanteile zu erobern.

Ansturm auf neues iPhone-System bremst Apple-Server und Netze

Der Ansturm auf das neue Betriebssystem für iPhone und iPad hat am Mittwoch zeitweise die Apple-Server in die Knie gezwungen. Zahlreiche Nutzer berichteten von Problemen beim Herunterladen der Software sowie bei der anschließenden Aktivierung. Am Donnerstagvormittag lief die Aktualisierung wieder problemlos.

Apple hatte iOS 7 am frühen Abend europäischer Zeit veröffentlicht, mitten am Tag in den USA. Bei diversen Kunden brach der mehr als 700 Megabyte große Download des neuen iOS-Systems mit einer Fehlernachricht ab. Nach Informationen der Blogs "AppleInsider" und "9to5Mac" berichtete der Konzern in einer internen Alarmnachricht an seine Mitarbeiter von Server-Problemen. Apple-Blogger Jim Dalrymple fühlte sich wie nach einer "Bar-Schlägerei" mit den Aktivierungsservern.

Eine verzögerte Aktivierung ist ein Problem, da man das eigene Telefon dann trotz des Software-Updates zunächst nicht nutzen kann. Am Donnerstag zeigte Apples Online-Statusmonitor grünes Licht bei allen Systemen an.

Der Ansturm am Mittwoch machte auch den Computer-Netzen an mehreren amerikanischen Universitäten zu schaffen. So meldeten unter anderem die New York University und die Michigan University WLAN-Probleme. Auch Mitarbeiter einiger Unternehmen berichteten beim Online-Netzwerk Twitter, dass die Internet-Verbindung in den Büros langsamer als sonst schien.

Mit iOS 7 wird die Bedienoberfläche so stark überarbeitet wie noch nie seit der Einführung des ersten iPhone-Modells im Jahr 2007. Hinzu kommen zahlreiche neue Funktionen. Die Aktualisierung der Software läuft entweder über das Gerät selbst oder über Apples iTunes-Programm für PC und Mac. Die Software ist kostenlos und es lassen sich Geräte ab dem iPhone 4 und dem iPad 2 updaten. Nach Angaben der Firma laufen weltweit nahezu 700 Millionen Geräte mit dem iOS-Betriebssystem.

dpa - Bild: Justin Sullivan/Getty Images (afp)

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