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Pentagon will nach Blutbad von Washington "Fehler ausbessern"

18.09.201319:20
Schießerei in Washington: Fahnen auf Halbmast
Schießerei in Washington: Fahnen auf Halbmast

Warum wurde Aaron Alexis nicht gestoppt, bevor er zwölf unschuldigen Menschen das Leben nahm? Dass bei der Marine etwas schief gelaufen ist, räumt auch der Verteidigungsminister ein. Ein Bericht soll nun klarstellen, wie es zu der schrecklichen Tat kommen konnte.

Nach der blutigen Schießerei mit 13 Toten in Washington hat US-Verteidigungsminister Chuck Hagel eine umfassende Aufklärung der Tat versprochen. Das Pentagon werde "Lücken schließen" und "Fehler ausbessern", sagte Hagel am Mittwoch vor Journalisten in Washington.

"Eindeutig ist etwas schief gelaufen", sagte Hagel über das Blutbad im Südosten der US-Hauptstadt. Der 34 Jahre alte Aaron Alexis hatte am Montag eine Kommandozentrale der US-Marine betreten und zwölf Menschen erschossen, bevor er selbst getötet wurde.

Weltweit sollte die Sicherheit bei Einrichtungen des US-Verteidigungsministeriums überprüft werden, sagte Hagel. Er wolle auch das Prozedere untersuchen lassen, das Mitarbeiter durchlaufen müssen, bevor sie per Hausausweis Zugang zu Einrichtungen des US-Militärs erhalten. Außerdem soll ein unabhängiges Kontrollgremium dafür sorgen, dass die Umstände der blutigen Tat vom Montag lückenlos aufgeklärt werden. "Wir werden alles Mögliche tun, um zu verhindern, dass so etwas noch einmal passiert", sagte Hagel.

Alexis hatte als privater Auftragnehmer der Marine legal Zugang zum sogenannten Navy Yard in Washington. Im Januar 2011 war er vom Dienst als aktiver Reservist entlassen worden, nachdem er durch mehrfaches "Fehlverhalten" und illegalen Waffengebrauch aufgefallen war. Zudem litt er an psychischen Problemen. Umso größer wurde nach der Tat die Skepsis gegenüber den zuständigen Stellen bei der Marine, die dem Täter im September 2012 einen Ausweis ausgestellt hatte, der erst vergangenen Juli erneuert wurde.

Unterdessen entschuldigte sich die Mutter des Todesschützen Aaron Alexis bei den Angehörigen der zwölf Opfer. "Es tut mir sehr, sehr leid", sagte sie vor Journalisten in einer Stellungnahme, die von US-Fernsehsendern übertragen wurde. Sie wisse nicht, warum ihr Sohn das Blutbad angerichtet habe. "Er ist jetzt an einem Ort, wo er niemandem mehr schaden kann, und darüber bin ich froh."

US-Präsident Barack Obama hatte nach dem Massaker erneut strengere Überprüfungen von Waffenkäufern gefordert. Im Frühjahr war er mit seiner Initiative für strengere Waffengesetze im Kongress gescheitert. Auch mit einem Verbot militärischer Waffen oder großer Magazine hatte der Präsident keine Chance. Am Sonntag will Obama an einer Gedenkveranstaltung für die Opfer teilnehmen, wie der Sprecher des Weißen Hauses am Mittwoch sagte.

dpa - Bild: Jewel Samad (afp)

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