Ein UN-Sprecher erklärte, es gebe bislang keine Erkenntnisse darüber, wer für den Angriff im Nordosten des Landes verantwortlich sei. Fest stehe jedoch, dass das Völkerrecht sowohl die Regierungstruppen als auch die Rebellen dazu verpflichte, die Sicherheit der im Kampfgebiet festsitzenden Zivilisten zu gewährleisten.
Nach jüngsten Angaben aus dem Rebellengebiet kamen durch Beschuss von Regierungstruppen am Wochenende mehr als 400 Menschen ums Leben.
dpa/est