In einer Erklärung ließ Gasquet verlauten, er sammele Beweise für seine Unschuld. Er räumte ein, dass die B-Probe des beim Turnier in Key Biscayne vorgenommenen Doping-Tests den Kokain-Befund der A-Probe bestätigt habe. Dem Weltranglisten-23. droht wegen der Einnahme einer verbotenen Substanz eine Sperre von maximal zwei Jahren.
dpa/est