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Streiks in Griechenland werden fortgesetzt

17.09.201313:00
Der griechische Regierungschef Antonis Samaras
Der griechische Regierungschef Antonis Samaras

Der griechische Regierungschef Antonis Samaras steht vor einer großen Streikwelle im staatlichen Bereich. Er warnt vor Populismus und verspricht einen baldigen Aufschwung.

Aus Protest gegen die geplanten Entlassungen im öffentlichen Dienst haben die griechischen Staatsbediensteten ihre Streiks am Dienstag fortgesetzt. Die Gymnasiallehrer legten am zweiten Tag in Folge die Arbeit nieder. Auch zahlreiche Mitarbeiter der Universitäten sowie die Bediensteten der Renten- und Krankenkassen und des Arbeitsamtes traten in den Ausstand. Die Ärzte behandeln in staatlichen Krankenhäusern nur Notfälle.

Regierungschef Antonis Samaras dagegen zeigte sich zuversichtlich, dass Griechenland zu seinem Wohlstand, den es vor Ausbruch der schweren Finanzkrise genoss, binnen sechs Jahren zurückkehren werde. Allerdings versuchten populistische und extremistische Kräfte, die Demokratie ins Chaos zu stürzen, sagte er im Fernsehen.

Die Proteste sollen an diesem am Mittwoch ihren Höhepunkt erreichen. Dann wollen alle Staatsbediensteten die Arbeit für 48 Stunden niederlegen und auf die Straßen gehen. Unter dem Druck der internationalen Geldgeber will die Regierung in Athen 15.000 Staatsbedienstete bis Ende 2014 entlassen. Weitere 25.000 Staatsdiener sollen in die sogenannte Mobilitätsreserve wechseln. Sie müssen im kommenden Jahr mit dem Verlust ihrer Arbeitsplätze rechnen, sollte im Staatsapparat keine andere Stelle für sie gefunden werden.

dpa/jp - Bild: Louisa Gouliamaki (afp)

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