Mindestens fünf Menschen seien in der Nacht von den Flammen verletzt worden, die zeitweise bis zu 300 Meter hoch loderten, teilte der Katastrophenschutz mit. Außerdem seien bei der Detonation, die einen zehn Meter breiten und drei Meter tiefen Krater riss, mehrere Häuser und rund 90 Autos schwer beschädigt worden. Die Feuerwehr war mit Hubschraubern sowie Dutzenden Löschfahrzeugen im Einsatz. Nach 15 Stunden war der Brand vollständig unter Kontrolle.
dpa/mh