In Australien erkrankte eine Frau, die in den USA Urlaub gemacht hatte. In Japan sind es zwei Schüler und ein Lehrer, die zuvor auf einer Klassenreise in Kanada waren. Von dort wurde auch ein erster Todesfall gemeldet. Es ist aber nicht klar, ob die A/H1N1-Infektion die alleinige Ursache war. Weltweit gibt es derzeit rund 3.200 bestätigte Fälle, 90 Prozent davon in Nordamerika. Insgesamt sind 26 Staaten betroffen.
dpa/jp