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Nachrichtensperre bei Mubarak-Prozess

14.09.201314:55
Prozess gegen den früheren ägyptischen Staatschef Mubarak
Prozess gegen den früheren ägyptischen Staatschef Mubarak

Die Öffentlichkeit wird beim Prozess gegen den ehemaligen Präsidenten Husni Mubarak vorübergehend ausgeschlossen. Mubarak muss sich wegen Korruption und der Tötung von hunderten Demonstranten im Zuge des Aufstands gegen ihn im Jahr 2011 verantworten.

In Kairo ist der Prozess gegen den früheren Staatschef Mubarak fortgesetzt worden. Bilder zeigten, wie der 85-Jährige im Rollstuhl zur Verhandlung gebracht wurde und eine dunkle Brille trug.

Das Gericht verordnete am Samstag in Kairo eine Nachrichtensperre für die kommenden drei Sitzungen. Auch die bisher üblichen Live-Übertragungen im Fernsehen wird es damit nicht geben. Gründe dafür wurden zunächst nicht genannt.

Der im Arabischen Frühling gestürzte Langzeitmachthaber steht wegen der Tötung von mehr als 800 Demonstranten während der Massenproteste Anfang 2011 vor Gericht. Die nächsten Prozesstage sind am 19., 20. und 21. Oktober geplant.

Der 85-Jährige war in einem ersten Prozess zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Urteil wurde jedoch wegen Verfahrensfehlern aufgehoben. Im August war Mubarak zudem aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Seither lebt er in einem Militärkrankenhaus, wo ihn die Regierung unter Arrest gestellt hat.

Vor Gericht verantworten müssen sich auch Mubaraks Söhne Gamal und Alaa, der früheren Innenminister Habib al-Adli sowie weitere Getreue. Dem Ex-Innenminister und sechs ehemaligen leitenden Beamten des Ministeriums wird vorgeworfen, während der Massenproteste für die Schießbefehle verantwortlich gewesen zu sein. Mubaraks Söhne sind wegen Korruption angeklagt.

dpa/dradio/mh - Bild: Ahmed El-Malky (afp)

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