Das Treffen in Prag soll sechs frühere Sowjetrepubliken, darunter die Ukraine und Georgien, näher an die Europäische Union heranführen.
Nach Angaben von EU-Diplomaten will die Union darauf beharren, dass der visafreie Reiseverkehr entgegen den massiv vorgebrachten Wünschen der östlichen Staaten nur ein «Fernziel» der Partnerschaft bleibt. Die neuen Partner konnten sich untereinander auch nicht auf fünf gemeinsame Vorzeigeprojekte einigen, die die EU-Kommission vorgeschlagen hatte.
An der Partnerschaft nehmen auch Armenien, Aserbaidschan, Moldawien und Weißrussland teil.
dpa/pma