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Jordanischer Abgeordneter schießt nach Streit im Parlament um sich

10.09.201317:15

Streit unter Abgeordneten: Doch statt einer hitzigen Parlamentsdebatte greift ein Politiker in Jordanien zur Waffe. Er attackiert einen Kollegen mit einer Kalaschnikow. Das Opfer kommt mit dem Schrecken davon, seine Familie protestiert - ebenfalls bewaffnet.

Nach einem Streit mit einem anderen Parlamentarier hat ein Abgeordneter im jordanischen Parlament mit einer Maschinenpistole um sich geschossen. Talal al-Scharif habe am Dienstag auf dem Flur vor dem Sitzungssaal mit einer Kalaschnikow mehrere Schüsse auf einen Kollegen abgegeben. Er wurde festgenommen, wie die Behörde für öffentliche Sicherheit bestätigte. Al-Scharif drohe nun eine Anklage wegen versuchten Mordes, hieß es aus Sicherheitskreisen. Seine parlamentarische Immunität solle noch am Dienstag per königlichem Dekret aufgehoben werden.

Im Sitzungssaal lief zu der Zeit eine Debatte. Al-Scharif sei für sein hitziges Temperament bekannt, berichtete die Nachrichtenseite Ammonnews. Er verletzte den Abgeordneten Kusai al-Dmeisi nach Informationen arabischer Medien nur deshalb nicht, weil ein dritter Parlamentarier dazwischen ging und den Lauf der Waffe in Richtung Decke lenkte.

Kreisen zufolge hatten sich die beiden Abgeordneten während einer Parlamentsdebatte in der vergangenen Woche zerstritten. Verwandte des Beinahe-Opfers - manche von ihnen bewaffnet - versammelten sich nach dem Vorfall vor dem Parlamentsgebäude, bedrohten den Schützen und verlangten seine Bestrafung.

Es war dies nicht der erste Fall von Waffengewalt im jordanischen Parlament: Im März versuchte ein Abgeordneter, während einer Debatte eine Pistole zu ziehen. Und im Juli 2012 bedrohte ein Parlamentarier einen Rivalen bei einer im Fernsehen übertragenen Debatte mit einer Waffe. Der jüngste Vorfall soll am Mittwoch in einer Sondersitzung des Parlaments debattiert werden.

dpa

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