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Konservative gewinnen Parlamentswahlen in Norwegen

10.09.201306:15
Jens Stoltenberg gesteht Niederlage ein
Jens Stoltenberg gesteht Niederlage ein

In Norwegen haben die oppositionellen Konservativen die Parlamentswahl für sich entschieden. Das vier Parteien-Bündnis kommt Hochrechnungen zufolge auf 96 Sitze im Parlament.

Das war's wohl für Jens Stoltenberg. Die Koalition von Norwegens beliebtem Ministerpräsidenten verliert die Parlamentswahl. Vor den Konservativen stehen schwierige Verhandlungen - auch mit den Rechtspopulisten. Bei der Parlamentswahl hat der langjährige Ministerpräsident die Mehrheit an die Konservativen verloren.

Nach Auszählung fast aller Stimmen kam die Koalition der Herausforderin Erna Solberg am Montag auf 96 der insgesamt 169 Sitze. Noch am Wahlabend gestand der seit 2005 regierende Stoltenberg die Niederlage seiner Koalition ein. «Wir wissen, dass es eine schwierige Aufgabe war», sagte Stoltenberg. «Wir haben unser Ziel nicht erreicht, die Mehrheit zu bekommen.»

Stark vertreten im neuen Parlament wird die rechtspopulistische Fortschrittspartei sein, der der spätere Massenmörder Anders Behring Breivik in seiner Jugend angehört hatte. Nach enormen Verlusten in Folge der Breivik-Anschläge erhielt die Partei wieder mehr Zulauf (etwa 26,9 Prozent der Stimmen). «Wir werden die härtesten Verhandlungspartner sein», kündigte die Parteichefin der Fortschrittspartei, Siv Jensen, am Montagabend an.

Sollte es zu einer Koalition mit Solbergs Partei Høyre kommen, wären die Rechtspopulisten zum ersten Mal an einer Regierung beteiligt. Die regierenden Sozialdemokraten bleiben mit etwa 30,8 Prozent der Stimmen zwar stärkste Partei. Die Koalition aus Arbeiterpartei, Sozialistischer Linkspartei und Zentrumspartei lag aber in der Nacht nur bei 72 Sitzen. Die Fortschrittspartei lag bei etwa 16,3 Prozent.

In den kommenden Tagen will Erna Solberg mit der eigenen Partei beraten. Danach werde sie mit den anderen verhandeln. Stoltenberg wird sich nach acht Jahren als Regierungschef wohl im Oktober von seinem Amt verabschieden

dpa/rkr - Bild: Audun Braastad (afp)

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