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Steinbrück-Erpresser will Brief versehentlich abgeschickt haben

09.09.201318:11
SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück
SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück

Der Verfasser des Briefs an Steinbrücks Ehefrau Gertrud meldete sich bei der Staatsanwaltschaft Bonn. Der Mann will den Brief aus einer momentanen Verärgerung über den SPD-Kanzlerkandidaten geschrieben haben.

Der Erpresser von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat sich gestellt. Der Verfasser des Briefs an Steinbrücks Ehefrau Gertrud meldete sich bei der Staatsanwaltschaft Bonn. Der Mann habe angegeben, das Schreiben versehentlich abgeschickt zu haben, teilte Oberstaatsanwalt Friedrich Apostel am Montag mit.

In dem Brief wird Steinbrück und seiner Ehefrau Gertrud vorgeworfen, vor 14 Jahren eine Putzfrau illegal beschäftigt zu haben. Der Schreiber drohte damit, dies öffentlich zu machen, falls Steinbrück nicht auf die Kanzlerkandidatur verzichte.

Der Mann will den Brief aus einer momentanen Verärgerung über den SPD-Kanzlerkandidaten geschrieben, aber zunächst nicht abgeschickt haben. Aus Versehen sei das Schreiben dann mit weiteren Briefen doch in die Post geraten. Dies sei ihm aufgrund der Presseberichterstattung bewusst geworden. Der Brief war am 30. August an das Bonner Gymnasium geschickt worden, in dem die Frau Steinbrücks bis zu ihrer Pensionierung Anfang des Monats unterrichtet hatte.

Der Mann habe glaubhaft eingeräumt, der Verfasser des an Steinbrücks Ehefrau Gertrud gerichteten Briefes zu sein, teilte Apostel weiter mit. Weitere Angaben machte er nicht.

Steinbrück hatte den Erpressungsversuch am Samstag öffentlich gemacht, die Familie stellte Anzeige gegen Unbekannt. Polizei und Staatsanwaltschaft Bonn ermitteln wegen Nötigung. Der SPD-Politiker vermutet, dass der Erpresserbrief wahrscheinlich von einer Einzelperson aus seinem Wohnumfeld in Bonn geschrieben worden war.

br/dpa/mh - Bild: Marcus Brandt (afp)

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