Das gab die Schweizer Pharmagruppe heute bekannt. Die WHO hält Tamiflu-Vorräte für etwa zwei Millionen Behandlungen, Roche selbst noch einmal für drei Millionen.
Notzuteilungen des Grippemedikaments sind nach Angaben des Unternehmens bereits auf dem Weg in die Länder mit erhöhtem Bedarf. Bereits in der vergangenen Woche hat Roche seine Tamiflu-Produktion nach eigenen Angaben erhöht.
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