87 weitere Menschen sollen nach Medienberichten verletzt worden sein, als zwei Artilleriegeschosse in das Gebäude einschlugen. Die Armee bestreitet die Vorwürfe. Eine unabhängige Bestätigung für die Meldung gibt es nicht. Die Regierung hat Journalisten und internationalen Beobachtern den Zugang ins Kampfgebiet verweigert.
dpa sh