Vor den anwesenden Staats- und Regierungschefs in Sankt Petersburg sagte Ban, es gebe keine militärische Lösung. Auch Waffenlieferungen an die Konfliktparteien lehne er ab.
Gemeinsam mit dem UN-Sondergesandten Brahimi wolle er beim G20-Gipfel mit «so vielen Staats- und Regierungschefs wie möglich» über das Thema beraten. Brahimi war am Donnerstag auf Bitten Bans kurzfristig ebenfalls zu dem Gipfel gereist. Bei dem Treffen wollen die beiden die internationale Gemeinschaft auch um rund 3,3 Milliarden Euro an zusätzlicher humanitärer Hilfe für Syrien bitten.
dpa/est - Foto: AFP