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Obama reist gestärkt zum G20-Gipfel nach Russland

05.09.201306:30
US-Präsident Obama und der schwedische Premier Fredrik Reinfeldt
US-Präsident Obama und der schwedische Premier Fredrik Reinfeldt

US-Präsident Barack Obama reist politisch gestärkt zum G20-Gipfel nach Russland. In Washington stimmte der Senats-Ausschuss für Auswärtige Beziehungen mit knapper Mehrheit für einen begrenzten Militäreinsatz in Syrien.

Im US-Senat zeichnet sich eine Mehrheit für den von US-Präsident Obama geplanten Militärschlag gegen Syrien ab. Der Senats-Ausschuss für Auswärtige Beziehungen stimmte mit knapper Mehrheit dafür. Dies gilt als ein gutes Zeichen für Obama, dass er die erwünschte Unterstützung des Kongresses für eine Intervention erhält. Die USA beabsichtigen, das syrische Regime für dessen mutmaßlichen Giftgas-Einsatz mit mehr als 1400 Toten vor zwei Wochen zu bestrafen.

Bei dem zweitägigen Treffen der Staats- und Regierungschefs der weltgrößten Volkswirtschaften (G20) in St. Petersburg stehen offiziell ökonomische Probleme im Mittelpunkt. Dabei soll es unter anderem um Banken-Kontrolle, Kampf gegen Steueroasen und aktive Wachstumspolitik gehen. Es wird aber erwartet, dass auch der Streit um das internationale Vorgehen in der Syrien-Frage das Treffen bestimmt.

In Stockholm forderten Staats- und Regierungschefs von fünf nordeuropäischen Ländern im Vorfeld des G20-Treffens gemeinsam mit Obama eine «starke Reaktion» auf die jüngsten Vorgänge in Syrien. Obama hatte auf dem Weg nach St. Petersburg in Schweden Station gemacht.

dpa/est - Foto: Jewel Samad (afp)

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