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Bericht: Al-Kaida-Ingenieure wollen US-Drohnen stoppen

04.09.201310:55
Unbemannte Drohne der USA
Unbemannte Drohne der USA

Die Anführer von Al-Kaida beauftragten demnach Ingenieure, bekannte technische Schwachstellen der unbemannten Fluggeräte zu nutzen. Eine Schwachstelle der unbemannten Flugkörper liege bei den Satellitenverbindungen und Fernsteuerungen.

Das Terrornetzwerk Al-Kaida sucht einem Zeitungsbericht zufolge nach Möglichkeiten, US-Drohnenangriffe zu stoppen. Die Anführer beauftragten demnach Ingenieure, bekannte technische Schwachstellen der unbemannten Fluggeräte zu nutzen. Dies berichtete die US-Tageszeitung "Washington Post" am Mittwoch unter Berufung auf streng vertrauliche Geheimdienstdokumente. Das Blatt hatte die Informationen von dem ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden erhalten.

Die Terroristen hoffen demnach, dass ein technologischer Durchbruch die Drohnenangriffe stoppen könne. Bislang wurden dadurch etwa 3000 Menschen getötet. Die Mitglieder des Terrornetzwerkes mussten ihre Bewegungsfreiheit in Ländern wie Pakistan, dem Jemen, Afghanistan oder Somalia stark einschränken.

Nach Angaben von Experten liegt eine Schwachstelle der unbemannten Flugkörper bei den Satellitenverbindungen und Fernsteuerungen, mit denen Piloten die Drohnen aus Tausenden Kilometern Entfernung steuern. Al-Kaida versuche, Störsender zu entwickeln. Bei anderen Projekten soll es um die Entwicklung von Beobachtungsballons und kleinen ferngesteuerten Flugkörpern gehen. Damit wollen sie die Drohnen beobachten.

Dem Geheimbericht zufolge hat Al-Kaida allerdings "erhebliche" Probleme, eine wirkungsvolle Angriffsmethode zu entwickeln. Es gebe keine Hinweise, dass Al-Kaida bereits den Betrieb einer Drohne gestört habe. Viele Mitglieder des Terrornetzwerkes sind laut dem Bericht Techniker oder haben eine wissenschaftliche Ausbildung.

dpa - Archivbild: epa

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