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Euro fällt unter Marke von 1,32 Dollar

02.09.201318:52
Euro-Zeichen vor der EZB in Frankfurt
Euro-Zeichen vor der EZB in Frankfurt

Besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten konnten die Gemeinschaftswährung nicht anschieben. Am späten Nachmittag fiel der Euro auf ein Tagestief von 1,3187 Dollar.

Der Euro hat seinen Abwärtstrend aus der Vorwoche am Montag fortgesetzt und ist unter die Marke von 1,32 US-Dollar gefallen. Besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten konnten die Gemeinschaftswährung nicht anschieben.

Am späten Nachmittag fiel der Euro auf ein Tagestief von 1,3187 Dollar. Gegen Mittag war er noch bis auf 1,3227 Dollar gestiegen. Die Europäische Zentralbank legte den Referenzkurs auf 1,3207 (Freitag: 1,3235) Dollar fest.

Am Devisenmarkt verlief der Wochenauftakt unspektakulär - obwohl neue Umfragewerte aus den Chefetagen der Industrieunternehmen im Euroraum Hoffnung auf ein Ende der wirtschaftlichen Dauer-Misere machen. Vor allem die großen Krisenländern Italien und Spanien konnten die Markterwartungen übertreffen.

Nicht nur in Europa geht es mit der Wirtschaft wieder aufwärts: Auch positive Daten aus China hoben die Risikofreude. Dennoch blieben die Kursbewegungen sehr verhalten. Als Hauptgrund der jüngsten Verluste beim Euro - vor einer Woche hatte die Gemeinschaftswährung noch bei 1,34 Dollar notiert - gilt die Erwartung einer weniger expansiven Geldpolitik in den USA, die den Dollar stützt.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,84775 (0,85395) britische Pfund, 131,09 (130,01) japanische Yen und 1,2317 (1,2310) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 1392,25 (1394,75) Dollar gefixt. Ein Kilogramm Gold kostete 33 290,00 (33 260,00) Euro.

dpa - Illustrationsbild: Boris Roessler (afp)

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