Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Waldbrände in Nordportugal: Lage entspannt

31.08.201312:08
Waldbrand in Santiago de Besteiros, in der Nähe von Caramulo
Waldbrand in Santiago de Besteiros, in der Nähe von Caramulo

Die verheerenden Brände im Bergland der Serra do Caramulo konnten nach mehr als einer Woche gelöscht werden. 700 Feuerwehrleute wachen darüber, dass die Flammen nicht erneut auflodern.

Im Kampf gegen die Waldbrände im Norden Portugals hat sich die Lage deutlich entspannt. Wie die Feuerwehr am Samstag mitteilte, konnten die verheerenden Brände im Bergland der Serra do Caramulo nach mehr als einer Woche gelöscht werden.

In dem beliebten Wandergebiet bei der Stadt Viseu waren drei Feuerwehrleute, darunter zwei junge Frauen, ums Leben gekommen. Über das Ausmaß der Schäden und den Umfang der verbrannten Fläche gab es zunächst keine Angaben.

"Es bleiben noch 700 Feuerwehrleute vor Ort", sagte der Einsatzleiter Miguel Cruz. "Sie sollen darüber wachen, dass die Flammen nicht erneut auflodern." In Nordportugal kämpften die Löschmannschaften am Samstag noch gegen drei größere Waldbrände. Zwei davon tobten im Bezirk der Hafenstadt Porto und einer in der Gegend von Viseu.

Die Regierung wies den Vorwurf zurück, die Staatsforste würden schlechter gepflegt als die privaten Wälder. "Die großen Feuer in den Jahren 2003 und 2005 haben dazu geführt, dass ein neues System zur Verhinderung von Waldbränden auf die Beine gestellt wurde", sagte der Staatssekretär für ländliche Entwicklung, Francisco Gomes da Silva, der Zeitung "Público". 80 Prozent der Waldbrände werden nach seinen Angaben durch menschliche Unachtsamkeit und Fahrlässigkeit ausgelöst.

dpa/rkr - Bild: Patricia de Melo Moreira (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-