Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

EZB will Frauenanteil in Spitzenpositionen verdoppeln

29.08.201313:45
EZB-Direktor Jörg Asmussen
EZB-Direktor Jörg Asmussen

Bei der Europäischen Zentralbank sollen künftig mehr Frauen das Sagen haben. Im obersten Entscheidungsgremium der Notenbank dürfte sich vorerst aber wenig ändern. 

Die Europäische Zentralbank (EZB) will weiblicher werden. Der Anteil von Frauen in Spitzenpositionen soll sich verdoppeln. "Wir wollen bis Ende 2019 im mittleren Management 35 Prozent und im oberen Management 28 Prozent qualifizierte Frauen haben", sagte EZB-Direktor Jörg Asmussen der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstag). Das EZB-Direktorium habe einen entsprechenden Beschluss gefasst, bestätigte ein Sprecher der Notenbank. Bisher liegt der Anteil von Frauen auf diesen Führungsebenen bei 17 und 14 Prozent.

Asmussen ist optimistisch, dass die EZB ihre selbst gesetzten Ziele in den nächsten sechs Jahren erreichen kann. Es gebe "ausreichend sehr gut qualifizierte Frauen" in der Institution, sagte er dem Blatt. Den Aufbau der europäischen Bankenaufsicht mit vielen neuen Top-Jobs sieht er hierbei als große Chance.

Im obersten Beschlussorgan der Notenbank, dem EZB-Rat, sitzen derzeit 23 Männer, aber keine einzige Frau. Seit Gründung der EZB gehörten bisher nur zwei Frauen dem Gremium an, das die Geldpolitik für den Euroraum festlegt.

Die EZB kann die Rats-Zusammensetzung allerdings nicht beeinflussen. Mitglieder sind die Präsidenten der nationalen Notenbanken der 17 Euro-Länder sowie die von den Regierungen ernannten EZB-Direktoren. Auf der Ebene darunter - den Generaldirektoren - gibt es bei insgesamt 14 Direktorenposten nur zwei Frauen.

dpa/rkr - Bild: Louisa Gouliamaki (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-