Im Mittelpunkt ihrer Gespräche mit der Regierung steht der Abzug amerikanischer Soldaten aus den größeren irakischen Städten. Dieser Schritt soll eigentlich bis zum Sommer dieses Jahres abgeschlossen sein. Wegen der jüngsten Gewaltwelle überlegt die US-Regierung aber, den Abzug zu verschieben. Clinton sagte in Bagdad, die Vereinigten Staaten wollten dem Irak durch die Phase neuer Gewalt helfen. Seit Anfang April kamen schon mehr als 250 Menschen durch Anschläge im Irak ums Leben.
wdr/mh