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Britische Armee bereitet sich auf Einsatz in Syrien vor

27.08.201311:43
UN-Chemiewaffenexperten in Damaskus (26. August)
UN-Chemiewaffenexperten in Damaskus (26. August)

Als Antwort auf den Chemiewaffeneinsatz in Syrien bereiten die britischen Streitkräfte Notfallpläne für einen Militäreinsatz vor. Unterdessen sitzen die Chemiewaffenexperten der Vereinten Nationen in Damaskus fest.

Die britischen Streitkräfte bereiten Notfallpläne für einen Militäreinsatz in Syrien als Antwort auf den mutmaßlichen Chemiewaffeneinsatz vor. Das gab die britische Regierung am Dienstag bekannt.

Premierminister David Cameron soll an diesem Mittwoch eine Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates in London leiten. Daran werden auch Militärs teilnehmen. Erwartet wird, dass die Regierung in London auch das Parlament vorzeitig aus der Sommerpause zurückruft.

Großbritannien macht das Regime von Syriens Machthaber Baschar al-Assad für den möglichen Giftgasangriff am vergangenen Mittwoch auf von Rebellen kontrollierte Gegenden in der Nähe der Hauptstadt Damaskus verantwortlich.

Außenminister William Hague und Premierminister David Cameron hatten wiederholt erklärt, es gebe kaum Zweifel, dass das Assad-Regime die Verantwortung dafür trage. Hague hatte auch erklärt, ein einstimmiges Votum des Weltsicherheitsrates sei für ein militärisches Eingreifen nicht unbedingt erforderlich.

USA erwägen zweitägigen Militärschlag gegen Syrien

UN-Inspekteure sitzen in Damaskus fest

Die Chemiewaffenexperten der Vereinten Nationen konnten ihre Untersuchung der Giftgas-Vorwürfe wegen der schlechten Sicherheitslage am Dienstagmorgen nicht wie geplant fortsetzen. Ein UN-Mitarbeiter sagte, das Team warte noch auf aktuelle Informationen zu Risiken auf dem Weg in das betreffende Gebiet.

Es wird erwartet, dass die Experten Dörfer in dem Bezirk Al-Ghuta Al-Scharkija außerhalb von Damaskus besuchen. Dort und in Moadhamijat al-Scham sollen am Mittwoch vergangener Woche Hunderte von Menschen durch Giftgas umgekommen sein. Auf ihrem Weg nach Moadhamijat al-Scham, wo die Experten am Montag Proben genommen und mit Überlebenden gesprochen hatten, war ein Fahrzeug des Teams direkt beschossen worden.

dpa/est - Bild: Youtube/AFP

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