Sinkende Pegelstände am Unterlauf der Donau hatten die Hoffnung geweckt, das Schlimmste in den südosteuropäischen Ländern sei überstanden. Wegen des anhaltenden Regens und der Schneeschmelze rechnen die Behörden nun aber damit, dass weitere Deiche dem Druck des Wasser nicht mehr standhalten werden.
Rumänien: Hochwasserlage nach wie vor bedrohlich
In Rumänien werden wegen des Donau-Hochwassers weitere Häuser geräumt. Im Laufe der Nacht sollten 4.600 Menschen ihre Wohnungen verlassen, nachdem mehrere Dämme gebrochen waren.