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"Guardian": NSA hat Millionensummen an Internetfirmen bezahlt

24.08.201307:15
"Guardian": Geheimdienst erzwang Zerstörung von Snowden-Material
"Guardian": Geheimdienst erzwang Zerstörung von Snowden-Material

In seiner Online-Ausgabe berichtet der "Guardian" am Freitag unter Berufung auf hochgeheimes Material aus den Enthüllungen des früheren US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden von den Zahlungen. 

Der US-Geheimdienst NSA soll Technologiefirmen wie Google, Microsoft oder Yahoo Millionenbeträge gezahlt haben, damit diese ihre Technologie den Geheimdienstanforderungen anpassen. Das berichtet der "Guardian" am Freitag in seiner Online-Ausgabe unter Berufung auf hochgeheimes Material aus den Enthüllungen des früheren US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden. Die Zeitung, die mit der britischen Regierung in Streit geraten ist, veröffentlichte auch Originalauszüge aus den Geheimdienst-Akten.

Das Unternehmen Yahoo bestätigte in einer Stellungnahme Zahlungen. "Die Bundesgesetzgebung verpflichtet die US-Regierung, Anbieter für Kosten zu entschädigen, wenn sie von der Regierung verpflichtet werden, rechtliche Verfahren einzuführen. Wir haben im Einklang mit diesem Gesetz Erstattungen angefordert." Andere Firmen wie Microsoft äußerten sich nicht.

Google behauptete, nicht an dem Überwachungsprogramm Prism teilgenommen zu haben, obwohl der Name der Firma explizit in einem der Originalauszüge der NSA-Akten als "PRISM-Provider" erwähnt wird.

dpa/jp - Archivbild: Andrew Cowie (afp)

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