Die Vereinten Nationen könnten die schlimmsten Lücken bei der Versorgung von Flüchtlingen in den nächsten Wochen noch füllen, schreibt Generalsekretär Ban in einem Bericht an den Sicherheitsrat. Auf Dauer lasse sich die Hilfe aber nicht ersetzen. Die im Mai einsetzende Regenzeit werde die Lage voraussichtlich noch verschlimmern.
Die Regierung des Sudan hatte die Hilfsorganisationen Anfang März ausgewiesen, als Reaktion auf einen internationalen Haftbefehl gegen Präsident Al-Baschir.
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