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Israelische Kampfflugzeuge greifen Palästinenserlager im Libanon an

23.08.201311:15

Ziel des israelischen Luftangriffs war ein Stützpunkt der Volksfront zur Befreiung Palästinas. Am Vortag waren vier Raketen von libanesischem Gebiet aus auf Israel abgefeuert worden.

Israelische Kampfflugzeuge haben am Freitag einen Stützpunkt einer radikalen Palästinensergruppe südlich von Beirut angegriffen. Das meldete die Polizei in der libanesischen Hauptstadt. Die israelische Armee teilte mit, es handele sich um die Reaktion auf einen Raketenangriff aus dem Libanon auf israelisches Gebiet. Die Luftwaffe habe eine «Terrorstätte» in Naame zwischen Beirut und Sidon angegriffen und direkte Treffer verzeichnet.

Ziel des israelischen Luftangriffs war ein Stützpunkt der Volksfront zur Befreiung Palästinas - Generalkommando (PFLP-GC). Die Gruppe um Ahmed Dschibril unterhält enge Beziehungen zum Iran sowie zur libanesischen Hisbollah und wird vom Regime des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad unterstützt. Die Regierung in Damaskus steht derzeit wegen mutmaßlicher Giftgasangriffe unter Druck. Kurz bevor die Raketen auf Israel abgefeuert wurden, hatte sie behauptet, Israel sei Teil einer Verschwörung gegen Syrien.

Nach Angaben aus dem Umfeld der PFLP-GC richtete der israelische Angriff keinen Schaden an, auch wurde niemand verletzt. Vertreter der Gruppe sagten libanesischen Medien, die Volksfront habe mit dem Angriff auf Israel nichts zu tun. Über den Kurznachrichtendienst Twitter bekannte sich eine Gruppierung namens Abdullah-Assam-Brigaden zu der Tat. Sie ist nach einem palästinensischen Islamistenprediger benannt, der als Mentor des getöteten Al-Kaida-Chefs Osama bin Laden galt.

Am Vortag waren vier Raketen von libanesischem Gebiet aus auf Israel abgefeuert worden. Die israelische Raketenabwehr «Eisenkuppel» fing zwischen den Küstenstädten Akko und Naharia eine Rakete in der Luft ab. Zwei Geschosse schlugen in Ortschaften im Norden des Landes ein. Verletzt wurde niemand. Ein Armeesprecher sagte, für Israel sei die libanesische Regierung verantwortlich für den Angriff.

dpa/jp - Bild: Menahem Kahana (afp)

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