Im Mittelpunkt soll bis Freitag die Verabschiedung eines Abschlusspapiers stehen.
Ahmadinedschad hatte gestern mit Vorwürfen, Israel sei ein rassistischer Staat, weltweite Empörung ausgelöst.
dpa/est
Die Anti-Rassismuskonferenz der Vereinten Nationen in Genf ist ungeachtet des Eklats durch den iranischen Präsidenten Ahmadinedschad fortgesetzt worden.
Im Mittelpunkt soll bis Freitag die Verabschiedung eines Abschlusspapiers stehen.
Ahmadinedschad hatte gestern mit Vorwürfen, Israel sei ein rassistischer Staat, weltweite Empörung ausgelöst.
dpa/est