Im Südosten der Türkei waren im vergangenen Jahr fünf Menschen getötet worden, als sich Polizisten über mehrere Stunden Schießereien mit bewaffneten Islamisten geliefert hatten. Auch diese sollen Verbindungen zu El Kaida gehabt haben. 2003 hatten Mitglieder des Terrornetzwerkes in Istanbul Bombenanschläge gegen Synagogen und britische Einrichtungen verübt. Dabei waren 57 Menschen getötet worden.
dpa/est