Die Länder, die abgesagt haben, befürchten vor allem einseitige anti-israelische Erklärungen. Auch der geplante Auftritt des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad stößt auf heftige Kritik. Er sorgt immer wieder mit israelfeindlichen Äußerungen für Schlagzeilen. Die Konferenz geht bis Freitag.
Auch Deutschland und die Niederlande werden nicht an der Anti-Rassismus-Konferenz in Genf teilnehmen. Vertreter der belgischen Regierung haben sich bisher für eine Teilnahme ausgesprochen.
dpa/est