Benedikt hatte angekündigt, der Bevölkerung in dem Erdbebengebiet um die Abruzzen-Hauptstadt L'Aquila rasch nach den Osterfeierlichkeiten Trost und Mut zusprechen zu wollen. Das verheerende Beben vom 6. April hatte 294 Menschen getötet und Tausende von Häusern zerstört oder stark beschädigt. Zehntausende Einwohner in der Region leben seitdem in provisorischen Zeltlagern.
dpa/mh