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Wetter erschwert Rettungsaktion nach Fährunglück

17.08.201315:58
Fährunglück vor den Philippinen: Retter ziehen eine Überlebende aus dem Wasser
Fährunglück vor den Philippinen: Retter ziehen eine Überlebende aus dem Wasser

Hunderte Menschen springen ins Meer oder werden ins Wasser gerissen, als ein Fährschiff vor den Philippinen mit einem Frachter zusammenstößt. Viele Passagiere werden gerettet - doch Sturm, Regen und hoher Seegang zwingen den Rettern eine Pause auf.

Die Suche nach Opfern und Überlebenden nach einem schweren Fährunglück vor den Philippinen ist am Samstag wegen schlechten Wetters unterbrochen worden. 171 Passagiere und Besatzungsmitglieder würden noch vermisst, sagte Verkehrsminister Joseph Emilio Abaya.

31 Tote seien bisher verzeichnet. "Aber wir haben Informationen, dass noch mehr Leichen gefunden wurden." Die Behörden hatten in früheren Berichten von mindestens 35 Toten gesprochen. 629 Menschen seien gerettet worden, so Abaya. Die Küstenwache hoffe, noch weitere Überlebende zu finden.

Die MV "St. Thomas Aquinas" war am Freitagabend (Ortszeit) bei Cebu rund 600 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila mit einem Frachtschiff zusammengestoßen und gesunken. Nach dem Unglück war zunächst unklar, wie viele Menschen sich an Bord befunden hatten. Abaya bestätigte nun 715 Passagiere und 116 Besatzungsmitglieder. Die Fähre durfte nach Angaben des Schiffseigners 2Go Group 1010 Menschen befördern.

Küstenwache, Marine, Fischer und Freiwillige hätten die Suchaktion am späten Samstagnachmittag wegen Sturm, Regen und hohem Seegang unterbrechen müssen, teilte die Küstenwache mit. Die Suche solle am Sonntagmorgen fortgesetzt werden. Das Unglück passierte nahe der Küste der Hafenstadt Talisay. Deshalb hoffen die Retter, dass sich viele Menschen selbst an Land retten konnten.

dpa/mh - Bild: Ted Aljibe (afp)

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