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Zehntausende Helfer bekämpfen Hochwasser im Osten Russlands

17.08.201311:37

An der Grenze zu China wurden nach sintflutartigen Regenfällen bislang mehr als 15.000 Menschen in Sicherheit gebracht. Experten gehen von einem neuen Jahrhunderthochwasser aus.

Mit schwerer Technik und Zehntausenden Helfern kämpfen Rettungskräfte im Fernen Osten Russlands gegen ein verheerendes Hochwasser. Entlang des Amur-Flusses an der Grenze zu China seien nach sintflutartigen Regenfällen bislang mehr als 15.000 Menschen in Sicherheit gebracht worden, darunter etwa 5000 Kinder, teilte der Zivilschutz am Samstag der Agentur Itar-Tass zufolge mit. Rund 5000 Häuser in mehr als 120 Orten seien überflutet.

"Am Montag könnte der Amur-Pegel bei der Großstadt Chabarowsk bei 6,50 Meter stehen, das wären acht Zentimeter mehr als beim Jahrhunderthochwasser 1898", sagte Wjatscheslaw Parschin vom örtlichen Hydrometeorologischen Amt.

Bei einem Treffen im Hochwassergebiet rund 6000 Kilometer östlich von Moskau forderten Zivilschutzminister Wladimir Putschkow und Präsidentenberater Viktor Ischajew weitere Hilfe von der Armee an. Eine riesige Transportmaschine vom Typ Iljuschin Il-76 brachte Planierraupen zum Dammbau sowie Boote und Nahrung in die Region.

Mehrzwecktransporthubschrauber vom Typ Mi-8 und Mi-26 bargen Dutzende Bewohner, die sich vor den Fluten auf Dächer gerettet hatten. Kremlchef Wladimir Putin kündigte eine Erhöhung der Soforthilfe von 100 Millionen Rubel (etwa 2,5 Millionen Euro) an. Der Schaden wird von den Behörden auf umgerechnet Dutzende Millionen Euro geschätzt.

Im Nordosten Chinas kamen unterdessen bei Überschwemmungen mindestens 25 Menschen ums Leben. In den vergangenen Tagen konnten Rettungskräfte in den Provinzen Jilin, Heilongjiang und Liaoning viele Menschen nur noch Tod aus den Fluten bergen, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Samstag berichtete. Die Wassermassen zerstörten demnach bisher mehr als 2500 Gebäude und beschädigten mindestens 12 500 Häuser. Zahlreiche Bahnstrecken, Straßen und Brücken wurden beschädigt. Der Schaden wird mit 7,1 Milliarden Yuan (870 Millionen Euro) beziffert.

dpa/sd

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