Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Ägypten: Westen geht auf Distanz

17.08.201307:00
"Freitag der Wut" in Ägypten: Zahl der Todesopfer steigt
"Freitag der Wut" in Ägypten: Zahl der Todesopfer steigt

Nach dem "Freitag der Wut" in Ägypten ist die Zahl der Todesopfer in der Nacht auf mehr als 100 Menschen gestiegen. Ungeachtet der Zusammenstöße wollen die Islamisten ihre Proteste in den nächsten Tagen fortsetzen. Der Westen zeigte sich schockiert.

Die Wut der Muslim-Brüder in Ägypten nimmt kein Ende. Für Samstag und die kommenden Tage kündigten sie weitere Proteste an. Sicherheitskräfte kesselten in der Nacht hunderte Anhänger des entmachteten Präsidenten Mursi in einer Moschee in Kairo ein. Nach Medienberichten gibt es inzwischen erste Versuche, die Menschen aus dem Gebäude hinauszubegleiten.

Der "Freitag der Wut" forderte inzwischen mehr als hundert Tote und mehrere hundert Verletzte. Nach Angaben des Innenministeriums wurden rund 1000 Anhänger der Muslim-Brüder festgenommen.

Hilfsprogramme ausgesetzt

Der Westen zeigte sich schockiert von dem blutigen Konflikt. Aus Protest wurden bereits die ersten Hilfsprogramme ausgesetzt. Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton rief ein Treffen von Botschaftern der 28 EU-Mitgliedstaaten für Montag ein. Außerdem wird ein Zusammenkommen der EU-Außenminister befürwortet. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International forderte eine unabhängige Untersuchung der Lage.

Unberührt von den Unruhen bleibt auch nicht mehr die Wirtschaft in Ägypten. Zahlreiche internationale Unternehmen riefen ihre Mitarbeiter auf zu Hause zu bleiben und stellten ihre Produktion ein, zum Beispiel BASF oder Electrolux. Das belgische Bauunternehmen Besix setzte ebenfalls seine Arbeiten am ägyptischen Nationalmuseum aus.

dpa/sd - Bild: Engy Imad (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-