2.000 weitere Mitarbeiter müssten gehen, teilte das Gemeinschaftsunternehmen des japanischen Elektronikkonzerns Sony und des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson mit.
Damit will das Unternehmen weitere 400 Millionen Euro pro Jahr einsparen. Sony Ericsson schätzt, dass die branchenweiten Handy-Verkäufe in diesem Jahr um mindestens 10 Prozent unter der Vorjahresproduktion liegen werden.
Bereits gestern hatte Branchenprimus Nokia schlechte Zahlen für den Jahresauftakt vermeldet, aber gleichzeitig die Hoffnung auf ein Ende der Talfahrt geweckt.
dpa/pma