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Europa will Entscheidung im Streit mit China um Stahlrohre

16.08.201313:47
Streit um Stahlrohre
Illustrationsbild: Mark/EPA

Die EU-Kommission beantragte die Einsetzung eine Sachverständigengruppe bei der Welthandelsorganisation WTO. In dem Streit geht es um chinesische Antidumpingzölle auf nahtlose rostfreie Hochleistungsstahlrohre.

Die Europäische Union verlangt im Streit mit Peking um chinesische Antidumpingzölle auf bestimmte Stahlrohre eine Entscheidung der Welthandelsorganisation WTO. Die EU-Kommission beantragte nach Mitteilung vom Freitag in Brüssel die Einsetzung eines WTO-Panels.

Gespräche über eine Beilegung des Streits seien Mitte Juli in Genf gescheitert. Ein Panel der WTO kann Handelsstreitigkeiten entscheiden, wenn der Streit nicht «außergerichtlich» beigelegt werden kann.

China  hatte im November 2012 Antidumpingzölle gegen nahtlose rostfreie Hochleistungsstahlrohre verhängt. Diese Rohre werden vor allem in «ultra-superkritischen Kesseln» in Reaktoren von Kraftwerken eingesetzt.

Die EU-Ausfuhren seien nach Verhängung der Antidumpingzölle von zuvor 90 auf nunmehr weniger als 20 Millionen Euro gefallen, teilte die Kommission mit. Die Zölle in Höhe von 9,7 und 11,1 Prozent behinderten «in hohem Maße» den Zugang der EU-Hersteller zum chinesischen Markt. Die EU sieht in den Strafzöllen eine illegale Vergeltungsmaßnahme für im Juni 2012 von der EU verhängte Antidumpingzölle auf nahtlose rostfreie Stahlrohre aus China.

Auch Japan, ebenfalls von Antidumpingzöllen Chinas betroffen, hatte sich den Verhandlungen der EU mit China angeschlossen. Ein Sprecher der EU-Kommission sagte, die Behörde sei «zuversichtlich, dass die WTO unseren Antrag gegen diese Antidumpingzölle unterstützen wird».

Erst Anfang August hatten die EU und China einen Streit um chinesische Billigpreise für Solarmodule vorläufig beigelegt.

dpa/sd - Bild: epa

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