An einer Schnellstraße im Norden der Südinsel krachten Gesteinsbrocken herab. In Wellington wurden zahlreiche Gebäude geräumt, Opfer gab es aber nach bisherigen Meldungen nicht zu beklagen. Das Beben war stärker als von der neuseeländischen Erdbebenwarte GeoNet zunächst geschätzt. Sie gab den Erdstoß erst mit 6,2, später mit 6,6 an.
dpa/mh