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Gespanntes Warten in Mali - wird Favorit Keita neuer Präsident?

12.08.201315:15
Ibrahim Boubacar Keita gibt seine Stimme ab (11.8.)
Ibrahim Boubacar Keita gibt seine Stimme ab (11.8.)

In Mali herrscht gespanntes Warten. Die Menschen möchten wissen, wer ihr nächster Präsident wird. Ibrahim Boubacar Keita oder kurz "IBK" liegt nach inoffiziellen Berichten vorne.     

Nach der Stichwahl um das Präsidentenamt in Mali rechnen Beobachter mit einem klaren Sieg des ehemaligen Ministerpräsidenten Ibrahim Boubacar Keita (68). Mehrere Radiostationen hatten Mitarbeiter zu Wahllokalen in verschiedenen Landesteilen entsandt, um die Auszählung mitzuverfolgen. Diese berichteten von einem klaren Vorsprung für den erfahrenen Politiker, der bereits in der ersten Runde am 28. Juli fast 40 Prozent der Stimmen auf sich vereinen konnte. Sein Rivale Soumaila Cissé war auf rund 19 Prozent gekommen.

Wann das Ergebnis vorliegen soll, war noch unklar. "Die Arbeit ist im Gange. Da es nur zwei Kandidaten gab, wird es dieses Mal schneller gehen als im ersten Wahlgang", sagte ein Mitarbeiter des Ministeriums für Territoriale Verwaltung am Montag der Nachrichtenagentur dpa. Um Vorwürfe von Unregelmäßigkeiten und Betrug zu vermeiden, hat das Ministerium eine staatliche Kommission eingerichtet, die die Auszählung überwacht und der unter anderem Vertreter beider Kandidaten angehören.

Zahlreiche Aufgaben

Eineinhalb Jahre nach einem Militärputsch warten auf den neuen Präsidenten zahlreiche Aufgaben. Er soll das Land, dessen Norden zeitweise von Islamisten und Separatisten besetzt war, zurück zu Demokratie und Stabilität führen. Noch immer sind in der Region Tausende afrikanische und französische Soldaten im Einsatz, die für Sicherheit sorgen sollen und bisher eine Rückkehr der Dschihadisten vermeiden konnten. Außerdem muss der Staatschef Arbeitslosigkeit, Armut und fehlende Infrastruktur angehen.

In der ersten Runde hatten vor zwei Wochen fast 50 Prozent der über 6,5 Millionen Wahlberechtigten an der Abstimmung teilgenommen. Bei der Stichwahl hielt vor allem starker Regen in weiten Landesteilen die Bevölkerung von den Wahllokalen fern.

Keita hatte sich schon im Vorfeld der Stichwahl siegessicher gezeigt und erklärt, er habe die Unterstützung der meisten unterlegenen Kandidaten. Insgesamt waren in der ersten Runde 27 Bewerber angetreten. Dem Ex-Finanzminister Cissé (63) wurden eher Außenseiterchancen eingeräumt. Beide Kandidaten haben bereits angekündigt, das Ergebnis auch bei einer Niederlage akzeptieren zu wollen.

dpa/cd/jp - Bild: Issouf Sanogo (afp)

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