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Dutzende Tote bei Anschlagsserie im Irak

11.08.201312:55
Anschlagsserie im Irak fordert Dutzende Opfer
Anschlagsserie im Irak fordert Dutzende Opfer

Eine Serie von Terroranschlägen überschattet das Fest des Fastenbrechens im Irak. Mindestens 64 Menschen sterben. Mehr als 190 wurden verletzt. Washington verurteilt den Terror scharf.

Während der Feiern zum Abschluss des Fastenmonats Ramadan hat eine blutige Serie von Terroranschlägen den Irak erschüttert. Mindestens 64 Menschen seien am Samstag ums Leben gekommen, berichtete der US-Sender CNN unter Berufung auf Mitarbeiter des irakischen Innenministeriums. Mehr als 190 seien verletzt worden.

Nach anderen Angaben starben sogar wenigstens 91 Menschen und etwa 300 wurden verletzt. Allein in der Hauptstadt Bagdad wurden 50 Menschen getötet, berichtete der arabische Nachrichtensender Al-Dschasira. Die Sprengsätze detonierten in vorwiegend von Schiiten bewohnten Stadtteilen.

Ziel der Anschläge seien Restaurants, Märkte und ein Freizeitpark gewesen, wo sich zum Fest des Fastenbrechens (Eid al-Fitr) zahlreiche Menschen aufhielten, erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus Sicherheitskreisen. Die Gewalt in dem instabilen Land hat zuletzt wieder stark zugenommen. Nach UN-Angaben war der Juli mit mehr als 1000 getöteten Menschen der blutigste Monat seit gut fünf Jahren im Irak.

Die Sprecherin des US-Außenministeriums, Jen Psaki, erklärte am Samstag, die USA verurteilten die feigen Angriffe aufs Schärfste. Die Anschläge hätten sich gegen Familien gerichtet, die das Fastenbrechen feierten. "Die Terroristen, die diese Taten begangen haben, sind Feinde des Islam und ein gemeinsamer Feind der Vereinigten Staaten, des Irak und der internationalen Gemeinschaft", erklärte Psaki.

Der Machtkampf zwischen Sunniten und Schiiten war nach dem Abzug der US-Truppen vor eineinhalb Jahren neu ausgebrochen. Viele sunnitische Muslime, die unter dem Regime des gestürzten Diktators Saddam Hussein zur Machtelite gehörten, fühlen sich heute benachteiligt und von dem schiitischen Regierungschef Nuri al-Maliki diskriminiert.

dpa/cd - Bild: Marwan Ibrahim (afp)

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