Die "New York Times" berichtet, das Gerüst dafür müsse stehen, damit ein Insolvenz-Antrag bei Bedarf zum 1. Juli gestellt werden könnte. Ziel sei ein sogenannter chirurgischer Bankrott, bei dem GM in einen guten und einen schlechten Teil gespalten wird. Die Zeitung beruft sich auf mit den Konzernplänen vertraute Personen. Die US-Regierung hatte einen ersten Sanierungsplan des Auto-Konzerns als nicht realisierbar zurückgewiesen.
Von der Zukunft von General Motors hängt auch das Schicksal des Tochterunternehmens Opel ab.
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