Die vier Seeräuber hatten den 53-Jährigen als Geisel genommen. Als die 20-köpfige Crew das Schiff wieder unter ihre Kontrolle brachte, flohen die Seeräuber mit Phillips auf einem Rettungsboot. Das Schiff der Piraten war bei dem Überfall gesunken.
FBI-Experten sind in die Verhandlungen mit den Piraten eingeschaltet. Den Seeräubern dürfte es nicht nur um Lösegeld, sondern vor allem um freies Geleit gehen: Auf dem Rettungsboot ist ihnen das Benzin ausgegangen, seit gestern Abend ist ein zweites amerikanisches Kriegsschiff in dem Seegebiet.
dpa/fs