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Medien: Al-Kaida plante "etwas Großes" gegen US-Einrichtung

06.08.201309:15
Soldaten überwachen die Zufahrt zur US-Botschaft in Sanaa (4. August)
Soldaten überwachen die Zufahrt zur US-Botschaft in Sanaa (4. August)

Die Schließung der US-Botschaften soll auf abgehörtes Telefonat zwischen Al-Kaida-Chef Sawahiri und seinem Stellvertreter im Jemen zurückzuführen sein. Auch die jemenitischen Behörden haben vor möglichen Terroranschlägen im Land gewarnt.

Die vorübergehende Schließung der US-Botschaften in vielen Ländern der islamischen Welt und die Reisewarnung des US-Außenministeriums sind nach Medienberichten auf ein abgehörtes Telefonat zurückzuführen.

Wie die Los Angeles Times und der Sender CBS News am Montagabend übereinstimmend unter Berufung auf Regierungsbeamte berichteten, sei ein Telefonat zwischen Al-Kaida-Chef Aiman al-Sawahiri und seinem Regionalleiter im Jemen, Nasser al-Wahischi, abgehört worden.

In dem Gespräch soll der 4. August als Datum für einen Anschlag genannt worden sein. Das Ziel ist weiter unbekannt. Es sei um "etwas Großes" gegangen, berichtete CBS.

"Jetzt wird überlegt, ob die Al-Kaida ihren Angriff verschoben oder nur ein anderes Ziel ausgewählt hat", wurde der US-Abgeordnete Adam B. Schiff zitiert. "Ich glaube, sie (die Geheimdienstleute) wissen nicht mit Sicherheit, wo oder wann die Angriffe erfolgen könnten."

19 US-Botschaften und -Konsulate sollen noch die ganze Woche geschlossen bleiben. Schon am Freitag hatten die USA eine weltweite Reisewarnung für ihre Bürger herausgegeben.

Auch die jemenitischen Behörden haben vor möglichen Terroranschlägen im Land gewarnt. Das Innenministerium in Sanaa veröffentlichte in diesem Zusammenhang die Namen von 25 gesuchten mutmaßlichen Al-Kaida-Mitgliedern, die Angriffe auf in- und ausländische Einrichtungen planen sollen. Die Sicherheitsvorkehrungen an Botschaften, Flughafen und anderen Orten wurden verstärkt.

dpa/dradio/vrt/jp - Bild: Mohammed Huwais (afp)

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