Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Verseuchte Molke: Firma in Neuseeland ruft mehr Babymilch zurück

06.08.201310:06
Babynahrung-Abteilung in einem Supermarkt in Peking
Babynahrung-Abteilung in einem Supermarkt in Peking

In Neuseeland ist ein zweites Babymilchprodukt zurück gerufen worden. Der weltgrößte Milchproduktexporteur Fonterra hatte Alarm geschlagen, nachdem gefährliche Botulismus-Bakterien in einer Fabrik nachgewiesen worden waren.

Der Skandal um verseuchte Molke-Proteine in Neuseeland zieht weitere Kreise: Der Babynahrungshersteller Nutricia (Danone) rief in Neuseeland ein zweites Babymilchprodukt zurück. Das Ministerium für die Rohstoffindustrie (MPI) startete am Dienstag eine groß angelegte Informationskampagne, um Eltern, Krankenhäuser und Kinderhorte zu warnen.

In Supermärkten hingen große Schilder an den Regalen, die über den Rückruf der Säuglingsnahrung informierten. Die Produkte sollten vernichtet oder in den Laden zurückgebracht werden, sagte Premierminister John Key im Parlament. "Unsere höchste Priorität ist die Sicherheit der Verbraucher", sagte er.

Der weltgrößte Milchproduktexporteur Fonterra aus Auckland schlug nach dem Nachweis gefährlicher Botulismus-Bakterien in einer Fabrik, die Molkeprotein herstellt, am Wochenende Alarm. 38 Tonnen des im Mai 2012 hergestellten Proteinkonzentrats seien durch eine schmutzige Leitung verseucht worden, teilte das Unternehmen mit. Das Konzentrat wurde von acht Firmen in sieben Ländern in 900 Tonnen Nahrungsmitteln verwendet. Keiner dieser Fonterra-Kunden ist in Europa.

Fonterra betont, dass nach allen Erkenntnissen niemand erkrankt sei. In China und Vietnam wurden Produkte, die das Molkeprotein enthalten könnten, vom Markt genommen.

dpa/jp - Bild: AFP

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-