Ziel sei es, den schätzungsweise zwölf Millionen Illegalen in den USA endlich einen rechtmäßigen Status zu geben, berichtete die «New York Times». Allerdings formiert sich bereits massiver Widerstand der Republikaner. Ihr Argument: In Zeiten der Krise und steigender Arbeitslosigkeit bräuchten die Amerikaner keine weitere Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt.
Der Großteil der illegalen Immigranten in den USA kommt aus Mexiko und Lateinamerika. Die Menschen verrichten meist untergeordnete und schlecht bezahlte Arbeiten, vor allem auf dem Bau, in der Gastronomie sowie in privaten Haushalten.
dpa/pma