Eine Sprecherin des Außenministeriums sagte in Peking, einen solchen Eingriff habe es nicht gegeben. Es gebe keine chinesische Verwicklung.
Die Sprecherin verwies auch darauf, dass das Weiße Haus die Berichte darüber dementiert habe.
Das 'Wall Street Journal' hatte unter Berufung auf US- Sicherheitsbehörden berichtet, die Hacker seien in das US-Stromnetz eingedrungen und hätten in dem computergesteuerten System Programme hinterlassen, die dazu benutzt werden könnten, die Elektrizitätsversorgung im ganzen Land zu stören.
Danach vermuten die amerikanischen Stellen, dass die Hacker aus China, Russland und anderen Ländern stammen und darauf abzielen, das US-Stromnetz beeinflussen zu können.
dpa/pma