'Es wird keine zusätzlichen Mittel geben, aber wir wollen koordinierter und flexibler vorgehen', sagte EU-Entwicklungskommissar Louis Michel.
Auf diese Weise sollen den Entwicklungsländern mindestens 500 Millionen Euro zukommen. Damit sollen vor allem die Ausgaben für soziale Sicherungsnetze gedeckt werden. Zudem will die EU-Kommission die Gelder effizienter nutzen. Rund 7 Milliarden Euro könnten durch eine wirksamere Zusammenarbeit der 27 Mitgliedstaaten eingespart werden, betonte Michel. Insgesamt investiert die EU jedes Jahr 49 Milliarden Euro in die Entwicklungshilfe.
dpa/fs